Presseschau
Primäre Reiter
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Kaum irgendwo auf der Welt wütet Covid-19 bislang so verheerend wie in Südamerika. Zugleich stürzen die scharfen Gegenmaßnahmen weite Bevölkerungsteile ins Elend |
In Lateinamerika gibt es inzwischen mehr Coronainfektionen als in Europa und fast so viele wie in den USA. Wegen der staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie verliert ein großer Teil der Bevölkerung sein Einkommen. Die Proteste dagegen nehmen zu. |
Hohe Infektionsraten, viele freiwillige Studienteilnehmer - Lateinamerika ist ein Hotspot der Corona-Pandemie, doch die betroffenen Länder sind auch Hoffnungsträger bei der Entwicklung von Impfstoffen. |
Vor allem in Lateinamerika ist Engagement für Umweltschutz gefährlich |
Mexiko ist zu einem der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder geworden. Auch in Kolumbien und Brasilien steigen die Zahlen. Besser sieht es in Costa Rica aus. |
In Lateinamerika schuften Millionen, meist Frauen, für Besserverdienende. Sie gehören zu den Verliererinnen der Pandemie. Peru will das jetzt ändern. |
Lateinamerika ist der neue Corona-Hotspot. Populistische Staatschefs und tiefe Armut erschweren das Krisenmanagement. Trotzdem wollen einige Länder die Maßnahmen schon wieder lockern. |
In der Coronapandemie werden in Lateinamerika besonders viele Fake News verbreitet. Redaktionen gehen grenzüberschreitend dagegen vor. |
Lateinamerika entwickelt sich zunehmend zum neuen Pandemie-Schwerpunkt. In Mexiko wurden nun erstmals mehr als tausend Tote in 24 Stunden registriert. |
In Lateinamerika explodiert die Zahl der Corona-Infizierten - und zwar selbst in Ländern mit strengen Ausgangssperren. Denn viele Menschen können sich eine Quarantäne schlicht nicht leisten. |
Ob in El Salvador, Kolumbien oder Chile – Personal im Kampfanzug soll für die Einhaltung der Quarantäne sorgen. Übergriffe sind in El Salvador bereits an der Tagesordnung. |
Bis zu zwei Drittel der Bevölkerung in Lateinamerika lebt von der Hand in den Mund. Die Corona-Quarantäne wird für viele zur Überlebensfrage. |
Frauenkampftag in Chile, Mexiko und Argentinien: Hunderttausende gegen Femizide und für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch auf der Straße |
„Ni una más – keine weitere mehr“ heißt die Parole der lateinamerikanischen Feministinnen. Sie richtet sich gegen die alltägliche Gewalt an Frauen. |
Argentinien meldet einen ersten Corona-Toten. Mehr Sorgen bereitet in Südamerika das Dengue-Fieber, an dem seit Jahresbeginn bereits Dutzende starben. |
Plädoyer für einen differenzierten Blick und eine Perspektive für Partizipation der Bevölkerung statt den Fokus auf die Wahlen zu richten |
Alba-Gipfel in Havanna: »Petrocaribe« wiederbeleben. Venezuela verhindert rechten Terroranschlag |
Viele lateinamerikanische Staaten haben sich zu Schritten gegen den Klimawandel bekannt. Um diese Ziele umzusetzen, benötigen sie unsere Hilfe. |
Eine epochale Partie, die Copa América, findet derzeit in Lateinamerika statt. Wer wird das Spiel gewinnen? Wird die »Hand Gottes« eingreifen? Links kickt gegen rechts, doch wer kann das Mittelfeld dominieren? |
Lateinamerika zwischen rechten Putschisten, linken Sozialreformern und ökonomischer Dauerkrise |
In mehreren Ländern der Region ringen derzeit rechts und links um die Macht. |
Ex-Präsident Lula in Brasilien und Evo Morales in Bolivien zeigen, so unterschiedlich ihre Situation ist, welche Gefahren im Kult um Personen steckt. |
Nirgends sonst ist mehr Verlass auf die Fluktuation der Regime – und darauf, dass sich die Linke ihren Gegnern leichtfertig ausliefert |
Interview Michi Strausfeld denkt, dass wir gerade heute von lateinamerikanischer Literatur viel lernen können |
Venezuela setzt sich für internationale Zusammenarbeit ein. Doch die Einheit Lateinamerikas wird nach und nach zerstört |
Bundespräsident Steinmeier in Lateinamerika: Venezuela im Visier. Lob für neoliberale Regierungen |
Jahresrückblick 2018. Heute: Lateinamerika. USA verschärfen reaktionäre Offensive. Amtsantritt von López Obrador in Mexiko markiert Alternative |
ALBA-Staaten beraten in Havanna über Maßnahmen gegen die Offensive des Imperialismus in Lateinamerika |
Fortschrittliche Kräfte in Lateinamerika wollen trotz Differenzen gemeinsam gegen G-20-Gipfeltreffen in Argentinien protestieren |
Elf Staaten Lateinamerikas erklären sich dazu bereit, Flüchtlinge aus Venezuela aufzunehmen. „Propaganda“, heißt es in Caracas. |
Über 200 Naturschützer sind wegen ihres Einsatzes 2017 weltweit ermordet worden. Die NGO Global Witness untersucht Zusammenhänge mit Korruption. |
Tagung des »Forums von São Paulo« in Havanna zu Ende gegangen. Solidarität mit Nicaragua, Venezuela und Lula da Silva |
In Lateinamerika sind evangelikale Sekten weiterhin erfolgreich. Immer stärker drängen sie auch in die Politik. Dort widmen sie sich vor allem dem Kampf gegen gesellschaftspolitische Liberalisierungsbestrebungen. |
Etwa 120 UmweltschützerInnen wurden 2017 in Süd- und Mittelamerika ermordet. Ein regionales Abkommen soll für mehr Sicherheit sorgen. |
Pro Woche werden weltweit vier Umweltschützer ermordet. Die meisten Toten gibt es in Brasilien, in Kolumbien und auf den Philippinen. |
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