Presseschau
Primäre Reiter
Guatemalas Menschenrechtsbeauftragter Jordán Rodas über das repressive Vorgehen gegen die Karawane |
Das Programm Convivir wirkt in Guatemala der Ungleichheit der Gesellschaft entgege |
Breite Proteste in Guatemala gegen neoliberale Politik des Präsidenten und Macht der Oligarchen. Ein Gespräch mit Carlos Barrios |
Proteste gegen geplante Kürzungspolitik weiten sich aus. Regierungschef diffamiert Demonstranten und spricht von Staatsstreich |
Danilo Rivero über die Massenproteste gegen den Haushalt der Regierung |
Bei Protesten gegen neoliberalen Haushaltsentwurf brennt das Parlamentsgebäude. Linke sprechen von Provokation |
Aus Protest gegen den neuen Haushaltsplan der Regierung gehen in Guatemala Tausende auf die Straße. Viele fordern den Rücktritt des Präsidenten. |
Guatemalas Kaffeebauern leiden unter niedrigen Preisen, dem Klimawandel und der Corona-Pandemie |
Europas Strategie in Corona-Krisenzeiten passt nicht auf ein Land wie Guatemala. Die meisten Menschen fürchten dort vor allem den Hunger |
Corona bringt die Bedürftigsten Guatemalas in aussichtslose Lage / Hilfsaktion soll das Schlimmste verhindern |
Porträt Renata Ávila Pinto versteht ihr Leben als Kampf für Entrechtete: Als Anwältin verteidigt sie die Ureinwohner von Guatemala und Julian Assange |
Guatemalas neuer Präsident bricht diplomatische Beziehungen zu Venezuela ab |
Sein Fall zeigt, dass an der Erzählung vom unverdorbenen Quereinsteiger nicht immer etwas dran ist. |
Cicig, die 2006 gestartete UN-Kommission gegen Korruption und Straflosigkeit, trat den Mächtigen auf die Füße. Jetzt muss sie gehen. |
Der neue Präsident Guatemalas steht für Law-and-Order, dabei war er selbst schon im Knast. Alejandro Giammattei lehnt Abtreibung ab, die Todesstrafe will er wieder einführen. |
Wahlsieger Alejandro Giammattei ist ein erzkonservativer Hardliner. Er will gegen Korruption vorgehen. Sein Vorgänger versprach das auch schon. |
Alejandro Giammattei heißt der neue Präsident Guatemalas. Der Rechtskonservative ist für die Wiedereinführung der Todesstrafe. |
Für die Stichwahl zur Präsidentschaft Guatemalas haben sich zwei Kandidaten aus der korrupten politischen Führungsschicht qualifiziert. Thelma Cabrera, eine Kandidatin der Indigenen und Kleinbauern, errang einen Achtungserfolg. |
Die sozialdemokratische Sandra Torres und der rechte Alejandro Giammattei treten im August gegeneinander an. Beide haben Dreck am Stecken. |
„Großmütterchen“ wird der Atitlánsee in Guatemala liebevoll genannt. Doch in den letzten 20 Jahren hat sich die Gegend um ihn herum verändert. |
Präsident wird im Juni neu gewählt. Gewalt gegen Landarbeiterorganisation. Ein Gespräch mit Thelma Cabrera |
„Temblores“ erzählt die Geschichte von Pablo, der sich in Guatemala City in einen anderen Mann verliebt und dessen Familie ihn daraufhin ächtet. |
Acatenango ist eine der acht traditionellen Anbauregionen für Kaffee in Guatemala. Dort macht den Kaffeebauern nicht nur der Kaffeepilz zu schaffen, der für sinkende Erträge gesorgt hat, sondern auch der Klimawandel und der niedrige Börsenpreis für Kaffee |
Mit allen Mitteln versucht Guatemalas Regierung die UN-Kommission gegen Straflosigkeit wieder loszuwerden. Sie wurde 2006 ins Land geholt. |
Seit 2007 ermittelt die UN-Kommission CICIG gegen Straflosigkeit und Korruption in Guatemala. Doch die Regierung von Jimmy Morales hat ihr Mandat nun vorzeitig beendet. |
Aus Angst vor Korruptionsverfahren verweist Guatemalas Präsident die UN-Juristenkommission Cicig des Landes. UN-Generalsekretär Guterres protestiert. |
23 Morde an Aktivisten wurden in Guatemala in diesem Jahr schon verübt. Menschenrechtler machen den Präsidenten verantwortlich. |
In Guatemala gibt es zahlreiche geheime Massengräber, meistens stammen sie aus dem Bürgerkrieg (1960-1996), dem rund 200 000 Menschen zum Opfer fielen |
Mit vier Monaten wurde er aus dem Bürgerkrieg in Guatemala adoptiert. Jetzt möchte Carlos Haas wissen: Wer sind meine leiblichen Eltern? |
Im Süden Guatemalas kommen heute 22 Staats- und Regierungschefs zum 26. Iberoamerikagipfel zusammen |
Die ehemalige stellvertretende Präsidentin Guatemalas, Roxana Baldetti, wurde in ihrem ersten Korruptionsprozess verurteilt. Doch die systematische Bereicherung durchzieht ganz Guatemala. Die »Allianz der Korrupten« droht, das Land zu übernehmen. |
In Guatemala demonstrieren Tausende Menschen gegen den Versuch der Regierung, Strafermittlungen gegen korrupte Politiker und Unternehmer zu behindern. Manche sprechen gar von einem Putsch der Regierung gegen die Verfassung. |
Mit dem Vorgehen gegen die Juristenkomission Cicig versucht Guatemalas Präsident, sich selbst zu schützen. Dagegen gehen Tausende auf die Straße. |
In Guatemalas Präsident Morales will Korruptionsbekämpfer loswerden |
Guatemalas Präsident Jimmy Morales hat mit Korruptionsvorwürfen zu kämpfen. Nun lässt er eine Kommission gegen Korruption schließen. |
In einem staatlichen Jugendheim sterben 41 Mädchen. Eines von ihnen war Mayra Haydeé Chután |
Gezielte Tötungen von Aktivisten, die sich gegen die Verletzung der Rechte der Indigenen einsetzen. Bauernkomitees fordern Aufklärung und Gerechtigkeit |
Seit Jahren gibt es Proteste der Anwohner gegen die Silbermine El Escobal in Guatemala. Die Auseinandersetzungen kosteten bereits mehrere Menschenleben. Zwar wurde die Abbaulizenz vergangenes Jahr entzogen, doch eine endgültige Gerichtsentscheidung steht |
Efraín Ríos Montt wurde vor fünf Jahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 80 Jahren Haft verurteilt. Er hat dafür nicht gebüßt. |
In Guatemala wurden der Vorsitzende der britischen Hilfsorganisation Oxfam und ein früherer Staatspräsident wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen. |
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