Artikel
Rodrigo Hasbúns Roman „Die Affekte“ |
Ein bemerkenswertes Buch über die indigenen Begleiter*innen europäischer Entdecker und Forschungsreisenden |
Im Buch „Remixing Reggaetón“ betont Petra R. Rivera-Rideau das kritische Potenzial der Musik |
Gunter Seelmanns „Politische Erinnerungen“ zwischen Deutschland und Chile |
Claudia Hernández' einzigartiger Roman „Roza, tumba, quema“ ist eine Anleitung, El Salvador zu verstehen |
Die brillanten Erinnerungen des brasilianischen Juden Luis S. Krausz an seine Verwandtenbesuche in Israel und England |
„Der Indianer in mir“ erzählt Adalberto Barretos Weg zur „Terapia Comunitária“ |
Bildungsmaterialien „Fokuscafé Lateinamerika“ ab Januar 2018 wieder erhältlich |
Die Erzählungen der Kolumbianerin Esther Fleisacher |
Louis-Philippe Dalemberts Roman „Die Götter reisen in die Nacht“ |
Eine Studie über die Macht von Bildern und deren Instrumentalisierungen |
Buchbesprechung: Viver em outra língua – ein Roman über brasilianische Migrant*innen |
Die Erinnerungen des ehemaligen RAF-Mitglieds Lutz Taufer |
Buchbesprechung |
„Stumme Herzen“, der neue Roman der Chilenin Carla Guelfenbein |
Jacob Ross betreibt Krimiauflösung aus der Geschlechterperspektive |
Ein neuer Sammelband zu Entwicklungstheorie und -politik |
Nachdenken über Macht und Solidarität in Nord-Süd-Partnerschaften |
Indigener Widerstand und ein vergessener Völkermord |
Die Geschichte des jüdisch-argentinischen Linksintellektuellen Felix Weil |
Buchbesprechung des Sammelbandes „Beißreflexe“ von Patsy L‘Amour Lalove |
Der Roman „Momotombo“ von Elisabeth Erdtmann |
Neuer Krimi des haitianischen Autors Gary Victor |
Drei spannende Bücher aus Peru |
Ein (selbst)-kritischer Rückblick von Jorge Zabalza |
Neuer Sammelband zu Linksregierungen: Bilanz und Ausblick |
Rezension: „The Last Day of Oppression, and the First Day of the Same” von Jeffery R. Webber |
Ein spannendes Buch über Trump und Co. aus dem Jahr 1949 |
Rezension: Trump! Populismus als Politik |
Esther Andradis Kolumnen aus und über Berlin |
Claudia Piñeiros Roman „Ein wenig Glück“ |
Zwei Bücher über Menschen, für die das Exil in Brasilien tödlich endete |
Ralf Leonhards Zentralamerikabuch bietet kompetente Einblicke |
Ein Roman des venezolanischen Schriftstellers Alberto Barrera Tyszka über Chávez |
Rezension: Rap im 21. Jahrhundert. Eine (Sub-)Kultur im Wandel |
Rezension zu „Konzerne unter Beobachtung. Was NGO-Kampagnen bewirken können“ |
Das Buch „Unternehmen vor Gericht“ von Wolfgang Kaleck und Miriam Saage-Maaß |
Luis Hernández Navarros Buch „Kommunale Selbstverteidigung“ geht der Entstehung und Entwicklung zivilgesellschaftlicher Selbstverteidigungsgruppen in Mexiko nach |
Hannes Bahrmanns Buch „Abschied vom Mythos“ |
Rezension zu „Hass und Hoffnung. Deutschland, Europa und die Flüchtlinge“ |
Rezension zu „Lateinamerikas Linke – Ende des progressiven Zyklus?“ von Ulrich Brand |
Rezension zu „Onkel Flores: Eine ziemlich wahre Geschichte aus Brasilien“ von Eymard Toledo |
Rezension zu „Eine Geschichte der Gewalt. Leben und Sterben in Zentralamerika“ |
Anthony Phelps' Roman „Wer hat Guy und Jacques Colin verraten?“ |
Endlich auf Deutsch: Horacio Verbitskys Buch über die Todesflüge der argentinischen Luftwaffe während der Diktatur |
Ramón Fonseca Mora ist derzeit der bekannteste Schriftsteller Lateinamerikas – aber nicht, weil er so gut schreibt |
Neues Buch zur Colonia Dignidad |
Sascha Rehs bemerkenswerter Roman „Gegen die Zeit“ über das Chile der Unidad Popular |
Ein Buch über gelebte Alternativen zur agroindustriellen Landwirtschaft in Cuba und Nicaragua |
Das neue Kompendium von Norient: Seismographic Sounds. Visions of a new World |