Artikel
Rezension: „Die Stadt der Anderen“ von Patrícia Melo |
Rezension zur Kurzgeschichte „Subasta“ der ecuadorianischen Autorin María Fernanda Ampuero |
„Von Königreichen hast du geträumt“ von Álvaro Enrigue |
Jörg Magenaus „Liebe und Revolution“ über Arbeitsbrigaden in Nicaragua |
Rezension: „Fiebre de Carnaval“ von der ecuadorianischen Autorin Yuliana Ortiz Ruano |
Krimi dekolonial: „Shadowman“ des anglo-grenadinischen Autors Jacob Ross |
Lyrik aus Patagonien |
Besprechung des Gedichtbandes „República del excremento“ von der salvadorianischen Autorin Miroslava Rosales |
Der Roman „Der Deutsche“ von L. Hayuco |
Der Roman „Gebrochen-Weiß“ von Astrid H. Roemer aus Suriname |
Die kolumbianische Autorin Pilar Quintana erzählt von Frauen, die nicht wollen, wie sie sollen |
Im Roman „Kramp“ der Chilenin María José Ferrada melden sich die Gespenster der Diktatur |
Maryse Condés Buch „Köstliches und Kostbares“ |
Drei sehr unterschiedliche Bücher aus und über Buenos Aires |
Diego Vigas monumentales Exilepos „Die Unpolitischen“ |
Der Roman „Mein Name ist Sita“ der surinamischen Autorin Bea Vianen |
Neues von Julio Cortázar |
Raphaël Confiants Romanbiografie über die „Schwarze Königin von Harlem“ |
13 Storys aus Kuba |
Itamar Vieira Júnior beschreibt in „Die Stimme meiner Schwester“, was verschwinden muss |
Detailverliebt, selbstkritisch und neugierig: Hilde Domins „Antillengeschichten“ |
Mariana Enríquez‘ argentinische Familiensaga „Unser Teil der Nacht“ |
Leonardo Padura setzt mit seinem neuen Roman der cubanischen Diaspora ein Denkmal |
Der Kriminalroman „Die Knochenleser“ von Jacob Ross |
Tatiana Salem Levy macht die Vergewaltigung einer Freundin zum literarischen Thema |
Gary Victors hochkomische Politsatire „Die Zauberflöte“ |
Im Roman „Tomar tu mano” beschreibt Claudia Hernández die Funktionsweise des Patriarchats |
Robert Cohens Erzählung „Anna Seghers im Garten von Jorge Amado“ |
Eduardo Halfon im Kölner Stadtgarten |
Moira Millán erzählt mit ihrem ersten Roman die Geschichte der Mapuche |
„Lieder für die Feuersbrunst“ von Juan Gabriel Vásquez |
„Sanfte Debakel“ von der haitianischen Autorin Yanick Lahens |
Luiz Ruffatos Roman „Sonntage ohne Gott“ |
Vollendete uchronische Meisterschaft: Laurent Binets Roman „Eroberung“ |
Der Roman „Die Zeugen“ des peruanischen Autors Jaime Begazo |
Ein neuer Essayband von Gioconda Belli zeigt die Bedeutung der nicaraguanischen Autorin |
Zwei neue Bücher beleuchten das Exil der 1943 in Mexiko gestorbenen Alice Rühle-Gerstel |
Erste deutschsprachige Ausgabe der Gedichte von Pablo und Winétt de Rokha |
Claudia Piñeiros „Cuentos“ in deutscher Übersetzung |
Der Roman „Die Fahne“ von L. Hayuco |
Der Roman „Fiesta des Blutes“ von José María Arguedas |
Zwei neue Bücher von Maryse Condé |
Drei frisch übersetzte Romane aus Haiti |
In „Die Taugenichtse“ kreolisieren Einwander*innen das London der 50er-Jahre |
Exil, Flucht und Migration in der haitianischen Literatur |
„Die Kathedrale der Schwarzen“, ein Roman aus Cuba |
Mérine Cécos Roman „Die Leben unter deinem“ |
Wiederentdeckt: Alexandre Dumas‘ Roman „Georges“ |
Raffiniert komponiert: In „Harte Jahre“ erzählt Mario Vargas Llosa die internationalen Verwicklungen des guatemaltekischen „Bananenkriegs“ |
Der Kriminalroman „Die Aktivistin“ von Jutta Blume |