Artikel
Rezension: Wolfram Stierles „Plädoyer für eine nachhaltige Entwicklungspolitik“ |
In „Abjekte Grenzgänge(r)“ analysiert Rebecca Weber Herrschaftssysteme, Körper und Geschlecht in lateinamerikanischen Romanen |
Andy Robinson hat die Spuren von Eduardo Galeano weiterverfolgt |
Raul Zelik bespricht in „Wir Untoten des Kapitals“ den Weg in eine bessere Gesellschaft |
Rezension: „Sklaverei und Utopie. Die Kriege und Träume eines Verwandlers der Asháninka-Welt“ |
Das Buch „Epochenwechsel“ von Maristella Svampa |
Olaf Kaltmeiers Buch zur Geschichte der Nationalparks in Argentinien |
Katja Maurer und Andrea Pollmeier plädieren für eine andere Sicht auf Haiti |
Rezension: „Refeudalisierung und Rechtsruck“ von Olaf Kaltmeier |
Caroline Kodym untersucht den „Sehnsuchtsort“ in der deutschsprachigen Literatur |
Bücher mit Geschichten von Rosa Hilfe über Trans-Formationen bis Punk |
Michael Rammingers Geschichte der chilenischen „Christen für den Sozialismus“ |
Das Buch „Indigene Autonomie in Mesoamerika“ vom Informationsbüro Nicaragua |
Michi Strausfelds „Gelbe Schmetterlinge und die Herren Diktatoren“ ist ein idealer Führer durch die lateinamerikanische Literaturgeschichte |
Simon Hirzels Studie über die kulturelle Aneignung des VW-Käfers in Mexiko |
Hanna Poddig stellt in ihrem Buch hiesige Klimakämpfe vor |
Fotograf Sven Creutzmann und Texter Bert Hoffmann haben zu Havannas Stadtjubiläum einen spektakulären Bildband herausgebracht |
In seinem Buch „Unser Raubgut“ fordert Moritz Holfelder neue Ansätze im Umgang Europas mit seiner Vergangenheit |
Ein empfehlenswertes Buch von Jens Kastner über die Künstler*innenbewegung „Los Grupos“ im Mexiko der 1970er-Jahre |
Ein ganz besonderes Buch über menschenfeindliche Großprojekte und diejenigen, die sich dagegen wehren |
Wolfgang Meiers Erinnerungen an seine Zeit bei der FSLN-Guerilla in Nicaragua |
Rezension: Christian Fuchs ergründet den autoritären Kapitalismus in Zeiten von Trump und Twitter |
Rezension: Guiomar Rovira zur Entwicklung der sozialen Bewegungen in Zeiten des Internets |
Rezension: „Vom Triumph der Sandinisten zum demokratischen Aufstand. Nicaragua 1979–2019“ |
Der Amazonas-Reisebericht des britischen Botanikers Richard Spruce in einer aufwändigen Neuauflage |
Ein neues Buch zu Venezuela erklärt vieles |
Vom Versuch, Meistererzählungen zu dekonstruieren: Rezension zu „weltwärts – sexwärts?!“ |
Neue Studie zu Gensoja in Südamerika |
Rezension: Die Proteste gegen G20 in Hamburg |
Markus Metz‘ und Georg Seßlens Überlegungen zur gegenwärtigen Rechtsentwicklung |
Ein wunderschöner Bildband zu Frida Kahlo in Kunst, Pop und Kitsch |
Rezension: „Die Grüne Lüge“ von Kathrin Hartmann |
„Transnationale Spurensuche in den Anden“ von Juliana Ströbele-Gregor |
Buchbesprechung |
Ein bemerkenswertes Buch über die indigenen Begleiter*innen europäischer Entdecker und Forschungsreisenden |
Im Buch „Remixing Reggaetón“ betont Petra R. Rivera-Rideau das kritische Potenzial der Musik |
Gunter Seelmanns „Politische Erinnerungen“ zwischen Deutschland und Chile |
„Der Indianer in mir“ erzählt Adalberto Barretos Weg zur „Terapia Comunitária“ |
Bildungsmaterialien „Fokuscafé Lateinamerika“ ab Januar 2018 wieder erhältlich |
Eine Studie über die Macht von Bildern und deren Instrumentalisierungen |
Die Erinnerungen des ehemaligen RAF-Mitglieds Lutz Taufer |
Buchbesprechung |
Ein neuer Sammelband zu Entwicklungstheorie und -politik |
Nachdenken über Macht und Solidarität in Nord-Süd-Partnerschaften |
Indigener Widerstand und ein vergessener Völkermord |
Die Geschichte des jüdisch-argentinischen Linksintellektuellen Felix Weil |
Buchbesprechung des Sammelbandes „Beißreflexe“ von Patsy L‘Amour Lalove |
Ein (selbst)-kritischer Rückblick von Jorge Zabalza |
Neuer Sammelband zu Linksregierungen: Bilanz und Ausblick |
Rezension: „The Last Day of Oppression, and the First Day of the Same” von Jeffery R. Webber |